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Holzheizung
Das
Heizen mit Holz ist so alt wie die Entdeckung des Feuers. |
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Holz
verbrennt schwefelfrei und CO2-neutral. Beim Verbrennen
wird nur soviel CO2 frei, wie der Baum der
Atmosphäre entzogen hat und wie beim Verrotten des Holzes im Wald ohnehin
wieder freigesetzt würde. |
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Holz
ist ein nachwachsender und damit regenerierbarer Energieträger. Wer mit
Holz heizt handelt gegenüber sich und der Natur verantwortungsbewusst und
begegnet dem Treibhauseffekt initiativ. Der Transport ist risikofrei.
Restasche wird als hochwertiger Dünger verwendet. |
In
ländlichen Gebieten wird diese umweltfreundliche, ressourcenschonende
Heizmethode heute noch praktiziert.
Brennstoff
sind Holzstücke aus erstrangig Eiche, Buche, Esche Ahorn und Obstbaum -
das sind die besten Holz-Brennstoffe. Zweitrangige Qualität haben
Kastanie, Birke und Erle. Der Heizwert von gutem, trockenem Brennholz
beträgt ca. 4,1 kWh/kg.
Der
Holzvergaserkessel ETA ist ein Produkt, das dem Ruf nach erneuerbaren Energien
Rechnung trägt. Er ist ein Heizkessel, der die
Holzvergasungstechnologie in optimaler Weise ausnutzt und somit die höchst
mögliche thermische Leistung der Holzverbrennung erreicht und gleichzeitig
die Rauch - und Schadstoffemission, sowie den Verlust von Wärme wesentlich
verringert.
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Die Funktionsweise: Der Holzbrennstoff befindet sich im Füllraum über der
Brennkammer. Hier wird durch die Verbrennung des Holzes Gas freigesetzt,
welches durch die Saugwirkung des Gebläses über den Keramikbrennern
in die darunter liegende Brennkammer gelangt, in der es durch eine Sturzflamme
verbrennt.
Die
Varianten: Der Scheit-
oder Stückholzkesel wird in Leistungsstufen von 20 - 60 kW
angeboten. Mit der Systemregelung
sind zahlreiche Systemvarianten realisierbar. |
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